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Das ganze Dorf als Bühne – so präsentierte sich Leuk-Stadt im Sommer 2008: «Zällätä va Leigg. S’ isch nit alls glogu!» entführt sein Publikum in Geschichte und Geschichten Leuks. Um die 200 Leute machten mit, vier kurzen, eigenständigen Stücken sowie mit einem umfangreiches Rahmenstück – Wege von Stück zu Stück wurden bespielt – sorgten für packende Unterhaltung.

Wilfried Meichtry, Arnold Steiner und Lothar Berchtold schrieben, was unter Regie von Rachel Matter begeisterte. Verstorbene Leuker Persönlichkeiten und Originale erwachten zu neuem Leben, das Schicksal der Frauen von Reisläufern machte betroffen – und auch Dichterfürst Goethe kehrte zurück nach Leuk-Stadt. Das Projekt hielt Einzug ins Forschungsprojekt «Brennpunkt: Theater mit nicht professionellen. Darstellenden» der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), gefördert vom Schweizerischen Nationalfonds

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